Umweltkatastrophe in Spanien – Warum diese Lagune stirbt | Thuner Tagblatt

2022-07-29 20:57:40 By : karen liu

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Das grosse Sterben begann vor drei Jahren. Es war im Spätsommer 2019, als die Fische nach Luft schnappten im seichten Wasser, Aale, Wolfsbarsche, Doraden und Welse, mit aufgerissenen Augen blähten sie ihre Kiemen und verendeten schliesslich am Strand. Drei Tonnen tote Fische und Krustentiere vermeldete die Regierung von Murcia damals an den Küsten von Europas grösster Salzwasserlagune.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Kaum ein Ort in Europa spürt die Corona-Krise so stark wie die Baleareninsel. «Klasse statt Masse» heisst der Ausweg in eine bessere Zukunft.

Im Mar Menor verenden Hunderttausende Tiere, darunter Seepferdchen und Muscheln. Schuld ist der Anbau von Gemüse, das auch in Schweizer Läden landet.